Die Iliac-Bucht ist eine große Bucht zwischen den Provinzen Hammerfall und Hochfels. Sie gehört zu einer der am dichtest besiedelten Regionen Tamriels und hat schon seit jeher eine wichtige strategische und politische Rolle in der Geschichte gespielt.
Heute wird das Gebiet der Iliac-Bucht von vier großen Königreichen dominiert: den bretonischen Königreichen von Dolchsturz und Wegesruh, dem Orkkönigreich von Orsinium und dem Hammerfall-Königreich von Schildwacht.
Allgemeine Geografie
Lage
Die Iliac-Bucht liegt im Nordwesten Tamriels. Die nördliche Grenze der Bucht bildet die große Halbinsel, welche den Hauptteil der Provinz Hochfels ausmacht. Das Ostufer ist von den Hängen der Wrothgarian- und Drachenschwanzberge umschlossen, zwischen denen der Fluss Bjoulsae bei Wegesruh in die Bucht mündet. Das Südufer schließlich wird von Nordhammerfall umschlossen. Im Westen besitzt die Bucht ihren Zugang zum offenen Meer, dem Eltherischen Ozean.
Klima
Über das exakte Klima im Raum der Iliac-Bucht gibt es zwar keine exakten Aufzeichnungen, aber man kann davon ausgehen, dass es von mehreren verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Einer dieser klimatischen Einflüsse ist der warme Einfluss aus Hammerfall, allen voran der Alik'r-Wüste. Die warme, trockene Luft aus der Wüste sorgt stellenweise für angenehm warme Temperaturen im Bereich der Bucht.
Vom Osten her wird das Klima durch die kalten Temperaturen aus den Wrothgarian- und Drachenschwanzberge beeinflusst, welche direkt aus den Polarregionen von Himmelsrand kommen. Gleichzeitig sorgen die hohen Berghänge im Osten der Bucht dafür, dass die Wolken sich vor ihnen abregnen, weshalb man in den östlichen Distrikten wie Orsinium und Wegesruh sehr häufige und starke Niederschläge erleben kann.
Der Nordteil der Bucht, welcher zu der Provinz Hochfels gehört, weißt ein gemäßigtes Klima auf, was für die geografische Lage der Provinz ungewöhnlich ist. Betrachtet man eine Karte Tamriels, so fällt auf, dass Hochfels die gleiche geografische Lage wie Himmelsrand besitzt, jedoch im Gegensatz zu dieser Provinz nicht annähernd so stark unter den polaren Einflüssen aus dem Norden leiden muss. Es ist zwar noch nicht genau erwiesen, aber Forscher gehen davon aus, dass dieses gemäßigte Klima in Hochfels von der Iliac-Bucht herrührt. Demnach könnte in der Bucht eine warme, aus der in den subtropischen beziehungsweise tropischen Lagen liegenden Abekäischen See stammende Meeresströmung zirkulieren, welche für dieses angenehm gemäßigte Klima mit warmen Sommern und milden Wintern sorgt. [1]
Geschichte
Frühe Besiedlungsphasen
Bevor die Elfen- und Menschenrassen nach Tamriel kamen, soll die Gegend der Iliac-Bucht, wie der gesamte Kontinent, ursprünglich von Tiermenschen besiedelt gewesen sein. In dem aldmerischen Text Udhendra Nibenu, welcher über die Entdeckungsfahrten von Topal dem Navigator berichtet, wird so geschildert, dass der legendäre aldmerische Seefahrer im Gebiet des heutigen Anticlere auf frühe Orks gestoßen sein soll. Geht man jedoch nach den offiziellen Überlieferungen über die Entstehung der Orks, so können diese zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existiert haben, da sie nach bisherigem Wissenstand erst nach der Schlacht zwischen Boethiah und Trinimac entstanden sein sollen, lange nachdem die Aldmer auf dem tamrielischen Festland gesiedelt hatten.
Die ersten Siedler in der Region, welche dauerhafte Siedlungen errichteten, waren die Aldmer. Sie waren die ersten, welche sich die fruchtbaren Böden von Hochfels' Iliac-Küste zu Nutze machten. Dabei setzten sie auch auf menschliche Sklaven. Durch Vermischung zwischen den Aldmer und den nedischen Sklaven entstand eine Mischrasse: die Manmer, heute bekannt als die Bretonen.
Als Nordjäger über das Gebiet des Bjoulsae nach Hochfels vorstießen, hielten sie die ersten Bretonen für Mer und griffen sie an. Erst mit der Zeit verstanden sie, dass es sich um Menschen handelte und so versuchten sie unter König Vrage, ihre "Vettern" von der elfischen Unterdrückung zu befreien. Die Wahrheit jedoch war, dass die Nord versuchten, ihr Reich immer weiter nach Westen auszudehnen. Vrages Truppen stießen bis zum Bjoulsae vor, trafen jedoch auf starken Widerstand durch die Aldmer. Dennoch gelang es den Nord, entlang der Küste der Iliac-Bucht mehrere Ortschaften, darunter auch Dolchsturz zu gründen. Erst mit der Zeit konnten sich die Bretonen als stärkste Rasse in Hochfels etablieren. Von den Aldmern jedoch behielt eine Familie besonders lange sehr großen Einfluss in der Region: der Direnni-Clan.
Das heutige Hammerfall, von den Aldmern als "Hegathe" und den Nedikern als "Todesland" bezeichnet (was beides das selbe bedeutet), blieb aufgrund seiner stellenweise lebensfeindlichen Wüsten langezeit ein unbesiedelter Ort. Lediglich entlang der Küste, genauer im Gebiet der heutigen Städte Schildwacht und Lainlyn gründeten die Aldmer - und später auch die Bretonen - Außenposten, um die Fischer und Händler der Iliac-Bucht vor Piraten und Orks zu schützen. Erst nach dem Untergang des Kontinents Yokuda kamen mit den heute als Rothwardonen bezeichneten Yokudanern die ersten wirklichen dauerhaften Siedler nach Hammerfall.
Aufstieg der "Großen Drei"
→ Hauptartikel: Die "großen Drei"
In den Folgejahren etablierten sich vorallem zwei Großmächte im Raum der Bucht und bauten diese Vormachtstellung immer weiter aus: Dolchsturz und Schildwacht. Vorallem das Königreich von Dolchsturz erlebte seit seiner Gründung einen Aufschwung in allen Bereichen, sei es wirtschaftlich, politisch oder militärisch. Die Hauptstadt Dolchsturz war Mitte des ersten Jahrtausends der Ersten Ära das wirtschaftliche Zentrum der Region, und seit dem Sieg gegen die Truppen aus Felsschlucht im Jahre 1Ä 609 war das Königreich von Dolchsturz faktisch die mächtigste Militärmacht von Hochfels. Das junge Königreich von Schildwacht war zu diesem Zeitpunkt noch nicht so mächtig, wie es später einmal werden sollte, befand sich aber bereits auf einem aufsteigenden Ast. Aufgrund mangelnder Konkurrenz an der Südküste der Bucht entwickelte sich Schildwacht schnell zu einer mächtigen Metropole.
Von Balfiera aus breitete sich jedoch zunächst der Direnni-Clan immer weiter in Hochfels aus und entwickelte sich zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten der Zentraltamriel beherrschenden Macht, dem Alessianischen Kaiserreich. Im Jahre 1Ä 482 sah sich Kaiser Gorieus genötigt, einen Feldzug nach Hochfels anzutreten. Mit der Alessianischen Armee rückte der Kaiser in Hochfels ein und trat den Truppen der Direnni-Allianz in der Schlacht beim Glenumbria-Moor entgegen. Die berühmte Schlacht endete mit der totalen Vernichtung der Alessianischen Armee und dem faktischen Zusammenbruch des Alessianischen Kaiserreiches. Es waren nun die Direnni, welche in Westtamriel die Macht innehatten, doch bereits 1Ä 498 sollte auch ihre Vormachtstellung im Raum der Iliac-Bucht zusammenbrechen. Die Bretonen und ihre Reiche, allen vorann das Königreich von Dolchsturz, stiegen zu den Machtzentren der Iliac-Bucht auf.
Im Jahre 1Ä 950 schlossen sich die Königreiche von Dolchsturz und Schildwacht mit dem Orden von Diagna zu einer Allianz zusammen, um die immer mächtiger werdenden Orks von Orsinium zu besiegen. Sie belagerten Orsinium 30 Jahre lang, ehe die Stadt fiel. Die Bedrohung durch die Orks wurde zwar gebannt, jedoch brachte der Fall Orsiniums letztendlich nur einer Partei einen Vorteil. Das bis dahin unbedeutende Örtchen Wegesruh konnte sich dank des Wegfalls von Orsinium schnell von einem kleinen Dorf zu einer blühenden Metropole entwickeln. Es dauerte nicht lange, bis die Stadt im Mündungsgebiet des Bjoulsae Dolchsturz als Handels- und Wirtschaftszentrum des Raums der Iliac-Bucht ablöste.
In den folgenden Jahrhunderten kam es zwischen den "Großen Drei der Iliac-Bucht" immer wieder zu Konflikten um die Vorherrschaft in der Region. Alle drei Königreiche rüsteten ihre Streitkräfte immer weiter auf, um für den Krieg in den nächsten tausend Jahren gewappnet zu sein. [2] Selbst die verheerende Thrassische Pest von 1Ä 2200, der Krieg der Rechtschaffenheit und die Akaviri-Invasion, welche allesamt verheerende Folgen mit sich zogen, schienen den "Großen Drei" aufgrund dieser Machtpolitik nicht das geringste anhaben zu können. In den daraufhin folgenden Jahren der Zweiten Ära bekriegten sich die "Großen Drei" ziemlich häufig, wobei es in den Konflikten zwischen Dolchsturz und Schildwacht vorwiegend um die militärische und in denen zwischen Dolchsturz und Wegesruh um wirtschafliche Interessen ging.
Gegen Ende der Zweiten Ära betrat eine Fraktion wieder die politische Bühne Tamriels, welche nach dem Ende der Reman-Dynastie deutlich an Macht verloren hatte: Cyrodiil. Unter der Führung des neuen Kaisers, Kaiser Tiber Septim, begann das Kaiserreich mit einer bis dato noch nie gekannten Eroberungspolitik gen Westen. Hochfels, welches seit jeher aus zahllosen untereinander zerstrittenen Einzelstaaten bestand, wurde von Tiber Septims Legionen unterworfen. Hammerfall, welches in die Lager der Königstreuen und der Erben zerspalten war, versuchte zwar unter A'tor Widerstand zu leisten, musste sich jedoch fügen. Dennoch gelang es durch den erfolgreichen Aufstand von Stros M'Kai und Rebellionen in der Hauptstadt Schildwacht, dem Kaiser einen Waffenstillstand zu ihren Gunsten aufzudrücken.
Seit dem Abschluss dieses als Vertrag von Stros M'Kai bezeichneten Abkommens im Jahre 2Ä 864 befindet sich der gesamte Bereich der Iliac-Bucht (wieder) unter der Herrschaft des Kaisers aus Cyrodiil-Stadt. Die Iliac-Bucht war Teil des Kaiserreiches von Tamriel geworden.
Situation in der dritten Ära
Auch unter der Herrschaft der Septim-Dynastie änderte sich an der politischen Situation an der Iliac-Bucht nahezu nichts. Die "Großen Drei" standen sich nach wie vor feindlich gegenüber und bekriegten sich weiterhin. Das gefallene Orkkönigreich von Orsinium war in den Jahren dieser Streitereien der Hauptgewinner, da es sich mit der Zeit immer mehr von der verheerenden Niederlage von 1Ä 980 erholen konnte und wieder zu einer bedeutenden Macht in der Region aufsteigen konnte.
Trotz der Streitereien untereinander traten die Distrikte der Iliac-Bucht im Jahre 3Ä 267 unter der Führung von Baron Othrok von Dwynnen als geschlossen vereintes Heer gegen die vorrückenden Truppen des camoranischen Usurpators. Diesem Heer gelang es mit vereinten Kräften, den camoranischen Usurpator zu besiegen und so seinen weiteren Vormarsch in Westtamriel zu stoppen.
Doch diese Einheit unter den zahlreichen Kleinststaaten sollte nicht lange anhalten. Bereits kurz nach der Niederlage des camoranischen Usurpators brachen die alten Konflikte zwischen den Staaten wieder aus und die Iliac-Bucht wurde wieder zum Zankapfel der dortigen Mächte. Die Nord von Himmelsrand drangen so beispielsweise im Krieg von Bend'r-Mahk in Osthochfels ein. 3Ä 402 brach zwischen Dolchsturz und Schildwacht schließlich der Krieg von Betonia aus. In diesem Krieg um die strategisch wichtige Insel vor der Küste Dolchsturzs standen sich die Heere von Lysandus von Dolchsturz und Camaron von Schildwacht gegenüber. Den Höhepunkt des Krieges bildete die Schlacht auf dem Cryngaine-Feld, während welcher Lysandus den Tod fand. Dennoch gelang es den Truppen Dolchsturzs unter Lysandus' Sohn Gothryd, Camarons Armeen zu schlagen und den Krieg von Betonia zu ihren Gunsten zu entscheiden.
In der Folgezeit wurden die Straßen der Stadt Dolchsturz des Nachts immer wieder vom rastlosen Geist Lysandus' heimgesucht, welcher mit einer grauenhaften Stimme immer nur das Wort "Rache" rief. Kaiser Uriel Septim VII, für den Lysandus ein enger und guter Freund war, beauftragte daher einen Kaiserlichen Agenten damit, herauszufinden, was sich wirklich auf dem Schlachtfeld der Schlacht auf dem Cryngaine-Feld zugetragen hatte und wie Lysandus letztendlich den Tod gefunden hatte. Bei diesen Untersuchungen stieß der Agent des Kaisers auf eine Verwicklung des Königreichs von Wegesruh in den Krieg von Betonia. Demnach soll ein Mitglied des königlichen Hofes namens Baron Woodboorne für den Tod Lysandus' verantwortlich sein. Der Agent stellte Woodboorne schließlich und tötete ihn. Damit war der rastlose Geist Lysandus' erlöst.
Während dieser Zeit wurde angeblich unter anderem auch das legendäre Numidium wiederentdeckt. Diese legendäre dwemerische Konstruktion war seit den Einigungskriegen Tiber Septims verschollen. In der Folge entbrannte ein regelrechter Kampf um die Wunderwaffe. Jede einflussreiche Macht in der Region wollte in den Besitz des Numidiums gelangen.
Was daraufhin geschah ist bis heute eines der größten Mysterien in der Geschichte Tamriels. Im Jahr 3Ä 417 soll es zu einem seltsamen Ereignis gekommen sein, welches heute als Verwerfung im Westen oder Wunder des Friedens bekannt ist. Dieses Ereignis, welches durch den sogenannten Drachenbruch ausgelöst worden sein soll, führte dazu, dass von den 44 Distrikten im Raum der Iliac-Bucht nur noch vier einzelne, mächtige Staaten übrig geblieben waren. Dies waren die "Großen Drei" - Dolchsturz, Schildwacht und Wegesruh - sowie das Orkkönigreich von Orsinium.
Seitdem bestimmen diese vier Staaten die Geschicke der Region. Im Jahre 3Ä 432 gab der königliche Hof von Dolchsturz die Heirat von Prinz Camaron II von Dolchsturz und Prinzessin Kelmena von Camlorn bekannt, was eventuell zu einem geeinten Großreich in Westhochfels unter der Führung des Königs von Dolchsturz führen könnte.
Königin Elysana von Wegesruh und König Gortwog gro-Nagorm von Orsinium haben den Abschluss einer Allianz bekannt gegeben. Viele sehen darin ein Bündnis gegen den alten Rivalen von Wegesruh, das Dolchsturz.
Das Königreich von Schildwacht, welche seit dem Wunder des Friedens am meisten Territorium gewonnen hatte und nun die gesamte Hammerfallküste der Iliac-Bucht kontrolliert, ist innerlich wieder einmal in mehrere Lager gespalten. Viele der alten Distrikte sind alte Gebiete der Königstreuen, welche somit gegen die Herrschaft König Lhotuns rebellieren. Ayaan-si, der Hochprophet von Elinhir, führt diesen Aufstand gegen Lhotun an. Aufstände und Unruhen in den Distrikten Bergama und Dak'fron häufen sich. Totambu hat sich sogar vollständig für unabhängig von Schildwacht erklärt, jedoch scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Lhotun die abtrünnige Region mit militärischer Gewalt wieder in sein Königreich eingliedern wird.
Gebiete
Im Laufe der Zeit haben sich an der Iliac-Bucht zahlreiche unabhängige, untereinander zerstrittene Staaten gebildet. Diese Gebiete haben sich im Laufe der Zeit unterschiedlich entwickelt und an Gebiet gewonnen oder verloren. Alleine in den letzten rund dreißig Jahren hat sich ihre Anzahl drastisch verändert.
Gebiete an der Iliac-Bucht 3Ä 405
Im Jahre 3Ä 405 wurde die Region der Iliac-Bucht in 44 Gebiete untergliedert, von denen 24 zu Hochfels und 20 zu Hammerfall gehörten.
Gebiete an der Iliac-Bucht 3Ä 433
Seit der sogenannten Verwerfung im Westen im Jahre 3Ä 417 hat sich die Anzahl der Distrikte im Raum der Iliac-Bucht deutlich verringert. Heute wird die Region ausschließlich von den "Großen Drei" und dem Königreich von Orsinium dominiert.
Nr. | Gebiet | Hauptstadt | Provinz |
---|---|---|---|
1 | Dolchsturz | Dolchsturz-Stadt | Hochfels |
2 | Schildwacht | Schildwacht-Stadt | Hammerfall |
3 | Wegesruh | Wegesruh-Stadt | Hochfels |
4 | Orsinium | Nova-Orsinium | Hammerfall, Hochfels |
5 | Daenia [5] | Daenia-Stadt | Hochfels |
6 | Urvaius [5] | Urvaius-Stadt | Hochfels |
7 | Ykalon [5] | Ykalon-Stadt | Hochfels |
8 | Phrygias [5] | Phrygias-Stadt | Hochfels |
9 | Balfiera [5] | Direnni-Turm [3] | Hochfels |
Literaturverweis
- Die Verwerfung im Westen von Ulvius Tero
- Der kleine Tamriel-Almanach (1. Auflage) (→ Abschnitt Hammerfell & Abschnitt Hochfels)
- Der kleine Tamriel-Almanach (3. Auflage)
Anmerkungen
- ↑ ähnlich des Golfstroms
- ↑ siehe z.B. in Die Geschichte von Dolchsturz
- ↑ 3,0 3,1 3,2 beides de facto; siehe die jeweiligen Distriktartikel für genaueres
- ↑ kein Distrikt, aber ein Ort, an den man mittels Schiff reisen kann
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 die genaue Zugehörigkeit dieser Gebiete ist aus dem Buch Die Verwerfung im Westen nicht genau ersichtlich. Balfiera wird in der ersten Auflage des kleinen Tamriel-Almanachs, genauer dem Kapitel Hochfels als "neutraler Boden" beschrieben. Die vier anderen Distrikte könnten vielleicht zu Camlorn gehören.
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